Menschen mit Entwicklungsverzögerungen, Behinderungen, Traumatisierungen, Depression, Verhaltensauffälligkeiten, psychischen Störungen können im Rahmen einer Tiergestützten Intervention mit Alpakas profitieren.
Alpakas sind Distanztiere. Sie sind sehr neugierig aber auch sehr zurückhaltende Tiere. Bei artgerechter Haltung und richtiger Erziehung stürmen diese nicht auf den Menschen zu, sondern bewahren einen freundlichen abwartenden Abstand, welcher für ängstliche Menschen sehr hilfreich ist.
Alpakas fordern von Menschen etwas ganz wichtiges: nämlich ZEIT und RUHE!
ZEIT sich im eigenen Tempo dem Alpaka zu nähern und sich mit ihm auf den Weg zu machen.
- Alpakas vermitteln Geborgenheit
- Alpakas wecken die Neugier und regen die Aufmerksamkeit an
- Alpakas setzen klare Signale und somit direkte Grenzen
- Alpakas messen nicht nach menschlichen Maßstäben
- Alpakas wirken entspannend und stressreduzierend
- Alpakas geben emotionale Anregung
- Alpakas wirken motivierend
- Der Umgang mit Alpakas fordert Respekt vor Lebewesen, Rücksichtsname, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl
- Alpakas fördern auf vielfältige Weise Wahrnehmungsprozesse und damit die kognitive Leistungsfähigkeit